SENTEMENTOL: ein
Musikduett, bestehend aus zwei Personen der Merkwürdigkeit, die
ihres
Zeichens verwandte Kusas sind und Musik für Irre fabrizieren
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PROTAGONISTEN :
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Michael Bezold *13.06.1981
ist bei
Sentementol
für die Komposition der Lieder,
Melodien, Rhythmen und deren Spielung zuständig.
Des
Weiteren
kümmert er sich um Designarbeiten, die Aufnahmen, deren Abmischung
und
anderweitige
Studioarbeiten
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Alfons Bauer 3
* 25.09.1979
ist bei Sentementol für die
Textschreibung und den Gesang zuständig.
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ANFÄNGLICHER
ANFANG:
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Ende der
80ger, Anfang
der 90ger wurden unter dem Namen
Alfons de Tax
& Die
Schreiers in Omas Küche mit dem stationären Kassettenrekorder
die ersten Klangaufzeichnungen angefertigt.
Die älteste
erhaltene Aufnahme "Jamaika Kick" entstammt dem November 1992
1996 gab sich das
Duett den Namen "Sentementol"
2003 wurden "die
depressiven metzger " unter Beteiligung imaginärer Freunde
gegründet
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NAMENSHINTERGRUND
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SENTEMENTOL ist die
Abkürzung für:
"so etwas normales tolles
einmaliges muss einmal nach
tagen oben
landen"
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MUSIKSTIL
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Progressiver SIM SAM
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TONTRÄGER
HISTORIE
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1993: Mole
1, 2
und
3; Maxelsgruselkammer 1
1994:
Mole 4;
Maxelsgruselkammer
2
1995:
Mole 5
1997:
Vlangenvollsplung 2;
bis
dahin nur MCs
1998:
Vlangenvollsplung 1;
DunkelSchwarzGrün
1999:
Tödlich
Verstorben
2000:
Mole Blech
(modifizierte
früh-sentementolsche Werke)
2001: Das Testolment
2002:
Neuaufnahme
DunkelSchwarzGrün
2002:
30 aus 130
2003:
die depressiven metzger: Melancholia (produziert
von Sentementol)
2003:
Mir bassn zu zwort af koi Kova mehr draf
2004:
Mole Schrott (Fortsetzung der modifizierten
früh-sentementolschen Werke)
2005: die depressiven metzger:
Depression aus Leidenschaft (produziert von Sentementol)
2007: Gesundheit ist heilbar
2008: Sentementol präsentieren Radio Charrhie Charrhie
2012: Mir wachsen Titten (Single)
2013: die depressiven metzger:
Resignation (produziert von Sentementol)
2015:
Morgenurin (Single)
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ERSTAUFTRITT
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24.Oktober
1998
Weidener Volksmusikantentreffen (Zum
Erstaunen der
Anwesenden)
Seitdem haben sie zahlreiche
Auftritte absolviert und
dabei immer wieder das
Publikum in ehrfürchtiges Staunen, maßlose Bewunderung
oder ehrliches
Überraschen versetzt. Wobei es auch immer wieder Personen
gibt, welche aber eine Ausnahme bilden, die mit dieser
Kunstform nichts anzufangen wissen.
Im
Jahre 2006 erhielten zu ihrem 10- Jährigen- Jubiläum Besuch
vom Zündfunk des
Bayerischen Rundfunks und stellten sich und
ihre Musik in einer einstündigen
Leifradiosendung Namens "Der blaue Bus" (der an diesem Tag aber weis
war) vor.
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KLANGPROBEN
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BIOGRAPHIEN WICHTIGER
SENTEMENTOL-LIEDGUT-PROTAGONISTEN
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Sepp
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Der
Sepp, der
Vater der Margit und der Schwiegervater vom Max, der ihn nicht so gern
hatte, hatte leider nur Pech im Leben und begann zu trinken. So warf er
doch frecher Weise seine leeren Schnapsflaschen zu uns herüber.
1993
erstand er kurz aus seinem Grab auf um zu berichten, dass er doch noch
nicht tot sei. Er wies Max zurecht und der reagierte ganz entsetzt:
"Etz
hob ich scho dacht, ich hätt di umbracht!" Bezweckt hat Sepp damit
eigentlich, den Max davon abzuhalten, seine Schwiegermutter auch noch
umzubringen.
Sepp scheiterte. |
Hedwig
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Die
Hedwig. Sie
war zuckerkrank und hatte an beiden Füssen Zuckerablagerungen, was
ihre Füße schwarz verfärbt hat. Das brachte sie in den
Rollstuhl. Die Hedwig war sehr um ihre Enkel besorgt und kümmerte
sich auch um den anscheinend verhaltensgestörten Jürgen. Als
Max ihn wieder misshandeln wollte, schritt sie ein, was ihr aber nicht
sonderlich gut bekommen ist. Nachdem der Max sie umgebracht hat,
richtete
sich Hedwig auf dem Stadtfriedhof in ihrem Sarg ein Wohnzimmer ein, mit
Stromversorgung und Wasserversorgung und jetzt sogar mit Internet. Ja
die
Hedwig ist immer auf dem modernsten Stand der Technik, auch wenn sie
nicht
verhindern konnte, dass ihr Schwiegersohn das Haus bekam. Sie hatte und
hat alle Menschen gern, insbesondere Sentementol - Fans, aber da kam
ihr
auch der Max dazwischen. Obwohl sie keine Beine mehr hatte tanzte die
Hedwig
gerne. Einer ihrer Lieblingsurlaubsorte ist bzw. war Jamaika, wo sie
auch
Sentementol den geistigen Auftrag gab 1993 einen speziellen Jamaika
Kick
Titel zu produzieren. Leider war es ihr nicht mehr möglich ihn zu
hören. Oder doch? |
Da Max
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Das
ist der Max, einer der bösesten und gemeinsten Menschen, die es
gibt,
aber ein herzensguter Papi. Auch wenn er den Jürgen, seinen Sohn,
ab und zu bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt hat. Zu allererst
beginnen
wir mal 1990, als er seinen Schwiegervater Sepp umbrachte, als dieser
das
Haus in dem Max und seine Schwiegereltern lebten, Sepps Tochter Margit
überschreiben wollte. 1992 dann, als seine Schwiegermutter Hedwig
Zucker bekam und sie das Haus der Margit geben wollte, sägte Max
ihr
mit einer Kettensäge einen Fuß ab, was Hedwig allerdings
zuerst
begrüßte, da es ihr verzuckerter Fuß war der Max
bemerkte
dies schließlich und säbelte ihr den anderen Fuß auch
noch ab und warf sie dann in seine Folterkammer und killte Hedwig, weil
sie ihm das Haus auch nicht überschreiben wollte. Der Max
veranstaltet
gerne Grillfeste mit seiner Familie auch wenn dabei nicht selten was
passiert.
Meistens erscheint der Max nachts um irgendetwas oder irgendwen
lästiges
loszuwerden.
Durch
die Erscheinung der Hedwig in der Nacht, bekam er einen Herzinfarkt und
starb. Allen Anschein nach, waren nun alle Gefahren gebannt, so SCHIEN
es... ... ...
Was
er gar nicht mag:
-
wenn Nachbarskinder zu ihm Äpfel hinüberrollen lassen, dann
flippt
er aus
-
wenn in seinem Gartenhäuschen Leute mit grünen Haaren sitzen
und kiffen, dann schneidet er ihre Köpfe ab
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Margit
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"Haallooo!
Wou
isn da Jürgeeeeeeeen?" Ja genau, das ist die markante Stimme der
Krätzentante
Margit, die Frau vom Max! Leider nicht allzu hell auf der Halbplatte,
aber
naja. Die Margit hat ein Ekzem und braucht eine Anti-Krätzensalbe.
Die Margit hatte, bis sie den Siegfried kennen lernte, kein allzu
schönes
Leben. So wurde sie doch vom Max viel zu oft mit der Matraze des
gemeinsamen
Ehebetts verwechselt. So kam dann später auch der Jürgen
zustande.
Ihr fiel eines Tages ein Apfel auf den Kopf, den die Nachbarskinder
hinüberrollen
ließen, was ihrem Dachschaden allerdings nicht wesentlich
verstärkte.
Später dann bezichtigte sie die braven Nachbarskinder sie
hätten
ihren Kirschbaum mit einer Axt beschädigt. Als dieses
unglückliche
Mißverständnis gelöst war, verabschiedete sie sich mit
einem herzlichen "Nix fia unguat!" und verschwand schließlich
wieder
ab. Der Opa der Unglücksenkel hat natürlich getobt wie ein
Löwe.
Desweiteren bekam die
Margit
auch ab und zu Prügel von ihrer Tochter Manuela und wurde an den
sowieso
schon sehr lichten Haaren gezogen (oder wurden sie ihr vorsätzlich
ausgerissen? Oder tat das langsam und zermürbend das
Krätzenekzem?
Wer weiß!) Bei einem Grillfest musste sie den Max löschen,
als
die rothaarige (Manu)Ela den Grill umwarf und die Kohle auf die Wampe
vom
Max fiel und dieser Feuer fing. Als der Max starb, lernte sie einen
etwas
langsam kuckenden Mann namens Uwe kennen, der sich aber bald als Flop
entpuppte
und nur auf Margits Geld aus war und sie als Edelprostituierte nach
Holland
verkaufen wollte. So schoß sie den Uwe bald wieder in den Wind
und
schnappte sich den Charrhie, der für sie gut sorgen wollte.
Allerdings
wurde ihm das nich ermöglicht, da er zu Höherem berufen war.
Wieder alleine lernte sie bald den Siegfried kennen und darauf
verkaufte
Margit all das, wofür ihre Eltern Streit mit den Nachbarn in Kauf
nahmen, viel schwitzen mussten und der Max so viel gekämpft hatte
- das Haus. Und zog aus Weiden weg. Zur Zeit ist sie mit ihrem
Siegfried
und Freunden sehr glücklich. |
Martin
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Martin
hat sich
von zu Hause gelöst, da er es dort nicht mehr ausgehalten hat. Er
wohnte dort im Keller und hörte Rap. Doch irgendwie war ihm das
dann
auch zuviel und da seine Eltern ständig Volksmusik hörten,
was
ja eigentlich kein Vergehen ist, ist er ausgezogen um die grosse weite
Welt kennenzulernen. Zunächst wollte er Maler werden, aber schon
bald
schulte er um und begann eine Schreinerlehre. Jahre später
eröffnete
er in Wernberg eine eigene Schreinermeisterei. Dort erfand er etwas was
die Elektrizität revolutionieren sollte - den Holzdraht. Leider
wiesen
bisher alle Patentämter die Erfindung zurück. Armer Martin.
Ansonsten
geht es ihm gut und er baut Schränke, die die Türen an den
Seiten
haben. Begehbare Wandschränke sind weniger was für ihn.
Eigentlich
wollte Martin die Uschi heiraten, aber als die sich auszog erkannte er,
dass das, was sich auf Uschi reimt stinkt wie ein Hamburger Fischmarkt.
So führt er nun noch seine Schreinermeisterei weiter und bastelt
an
neuen Erfindungen. Sein neuestes Projekt ist ein hölzerner Laptop
der drahtlos ins Internet kann. |
Manuela
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Die
Manuela ist eine
"Schroagoschn".
Wenn sie einen Schrei ausstößt werden selbst Tote
wiedererweckt. Manuelas Klugheit ist, wie soll man sagen, prozentual
gesehen weniger hoch. So fiel sie in der ersten UND zweite Klasse
gleich mal durch. Das mit dem Durchfallen war ja für sie nix neues
und so wollte sie den Führerschein machen, aber da sie Bremse nich
von Gas unterscheiden kann und damit ihren Bruder Jürgen über
den Haufen fuhr, wurde ihr ein lebenslanges Fahrverbot auferlegt. Naja,
sie hatte den Führerschein ja sowieso nicht bestanden. Ihr
grosser Bruder Martin spielte gerne mit ihr Onkel Doktor und schob ihr
alles was ging in alle möglichen Körperöffnungen hinein.
Und wie es die Natur so wollte schob auch der Martin irgendwann dann
etwas in die Manuela, ohne Erlaubnis, aber der Ela gefiel es allen
anschein nach. Zumindest schrie sie wie am Spieß, weil wir das
nebenan auch noch hören konnten. Und um der Natur auch weiterhin
recht zu geben, folgte das, was kommen musste. Genau die Ela kotze
morgens immer und so weiter. Alarmiert wurde sie ins Krankenhaus
eingeliefert, wo der zukünftige Spotzer entfernt und die Ela
"repariert" wurde. Schliesslich kann man solche Leute sich nicht
vermehren lassen (eigentlich schade, wer weiss was DA rausgekommen
wäre?!?... :-) )))
Bei einer
Kontrolluntersuchung wurde festgestellt, dass sie auf beiden
Augen nur 60 Prozent Sehkraft hat und somit wurde ihr eine Brille
verschrieben, die ihr der Max ab und zu vom Gesicht schlug.
Manuela
war gerne an der frischen Luft und rollte ihre Großmutter
im Rollstuhl spazieren und fuhr oft auf Martins Mofa mit.
Ihre
Mutter hat sie, als sie einen weniger qualifizierten Beitrag
ablieferte als dumme Spinne (Spinne in dem Sinne das sie spinnt, nicht
das Tier). Am Gartenzaun haben Alfons und Michael oft zu unserer
Erheiterung gesprochen. |
Jürgen
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Das der
Jürgen
eigentlich hochintelligent ist, hat bisher noch keiner erkannt. Leider
zeigt der Jürgen seine Intelligenz auch äußerst selten.
So fasst er doch öfter bei Grillfesten ins Feuer und veranstaltet
ein Riesengeschrei. Bei seiner Kommunion biss er dem Pfarrer den Finger
ab. Angeekelt spuckte Jürgen den Finger wieder aus und muss sich
übergeben,
in einen Opferstock. Auch ihm wurde, wie derManuela eine
Sehstörung bescheinigt. So brauchte auch er eine Brille, die ihm
aber im Kindergarten und vom Max des öfteren vom Gesicht
geschlagen wurde. Wochen später luden Max und Margit ein paar
Freunde
ein, so zum Beispiel die Herzkranke, ein lustiges kleines Mädchen,
das schon 26 ist...merkt man aber nicht. Da der Jürgen wieder
frech
war und "Mama is autsch" sagte, bekam er vom Max eine saftige
gedonnert,
dass er ohnmächtig im Gras lag. Um den betäubten Jürgen
wieder zu erwecken, ging Margit zur Brunnenpumpe und pumpte,
während
ein Gast den Jürgen festhielt und einer mit dem Wasserschlauch ihn
nass spritzte. So erwachte der Jürgen wieder und schrie wie am
Spieß,
weil das Wasser ziemlich kalt war. Die Margit lästerte dabei
"ätschitschi,
ätschitschi". Und der Max lachte und freute sich, dass der
böse
dumme Jürgen mal wieder sauber gewaschen wurde. Diese Aktion
verschreckte
den kleinen Jürgen und er verkroch sich in seinem hoch
entwickelten
Gehirn. Jeder hält das für eine Reaktion auf die ganzen
Schläge,
aber der Jürgen ist zu intelligent für unsere Welt. Nur
erkennt
das niemand und so wurde er in eine Irrenanstalt eingewiesen, wo er als
ersten gleich einer Schwester den Arm gebrochen hat. Mit Medikamenten
vollgestopft,
weil es so wenig zu essen gab, haute der Jürgen aus der Anstalt
ab,
kam aber bloß bis zum Tor, da er vergessen hatte seine Mullbinde
um den Kopf abzuwickeln und ihm so die Schwestern folgen konnten. So
wurde
er nach Grosshadern verfrachtet wo der hyperintelligente Bub nun seine
Tage fristen muss. |
Cherrie
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Der
Cherrie war
der Hund der Familie. Er wurde unterversorgt und so musste ein Tierarzt
ihm alle Zähne ziehen. Das bekam ihm nicht gut, da er jeden Tag
vom
Max einen großen fleischbehangenen Knochen bekam, den er aber
nicht
fressen konnte. Vielleicht war es ein Fuß der Hedwig? Oder ein
Teil
vom Sepp? Auf alle Fälle nippelte das Tier auf grauenhafte weise
und
lag wochenlang unter dem Ehebett. Den Gestank merkte keiner, da seit
Jahren
die Fenster im Schlafzimmer nicht mehr zu öffnen waren. |
Charrhie
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Zum
Charrhie
passt am besten ein Zitat aus dem gleichnamigen Lied: "Da Charrhie der
hat Darmkrebs gehabt, hat nimmer richtig scheißen kinna. Drum
wollta
kaum mehr nu wos essn immer mochara is a worn. Jedn Doch hada afs Klo
gmejst,
der Weg war ihm eine Qual. Freja wors sei liebster Ort zum lesn, doch
leider
es war einmal. Da Charrhie der mou so druckn, als oba Stoina
scheißt,
und dabei machta Geräusche, dast moinst in Charrhie zreists!"
Diese
Geräusche klingen so: "Nnnnnnnh, nnnnnnh, nnnnnnnh!" und
"Pfrrrrt!"
Nach der Operation haben Ärzte ihm auf seinen künstlichen
Ausgang
einen Beutel gesetzt. Darauf begann Charrhie zu schweben und die
Ärzte
erkannten, dass sie einen Heiligen vor sich hatten und warfen sich auf
den Boden um ihn anzubeten. So wurde der Charrhie vom Strassen- und
Hofkehrer
zu einer heiligen Ikone, dem Beutelgott. Später gab er noch einem
Dieb den Tipp: "Drücken, nicht Ziehen!" |
Siegfried
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Der
Siegfried ist
(gerechnet
wird hier nach Max), nachdem Charrhie in die Beuteldimension
eingetaucht
ist und Margit zurücklassen musste, der dritte Stecher der Margit
(Der zweite hieß ja Uwe, aber den mochte die Margit nicht so,
weil
er es, laut ihr, nur auf ihr Vermögen abgesehen hat. Daher wird
Uwe
hier auch (noch) nicht erwähnt!). Ja und der Siegfried macht
seinem
Stecherjob alle Ehre. So wird der Margit schon ab und zu unter den Rock
gegriffen und die Hand reingeschoben. Oder er erfreut die Margit des
nachts
auf einem orangem Abfalleimer an einer Bushaltestelle. Gerüchten
zu
Folge macht es dem Siegfried auch nichts aus die Margit mal an einen
seiner
Freunde auszuleihen.Was ihn noch so ausmacht ist, das er ein
Bierdosenkrieger
ist und mit zu wenig Bier nicht leben kann. Gerne trifft er sich mit
Kollegen
und unternimmt gewagte Ausflüge aus seinem Wohnort nach Weiden ins
Bad, aber nicht um zu baden. Der grösste Traum vom Siegfried ist,
ein eigenes Haus, das keine Wasserleitungen hat, sondern Bierleitungen.
So würde er sich gerne ein Waschbecken ins Wohnzimmer bauen
lassen.
Wäre auch für die Margit von Vorteil, dann bräuchte sie
ihm kein Bier mehr vom Plus holen.
Der
Siegfried ist auch sehr stolz darauf, dass er mal besoffen nach
Waldau rein und wieder besoffen aus Waldau hinausgefahren ist. Sein
Motto: "Wer nüchtern foahrt, der nix vertragt!"
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Michael Rausch
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Trinkt
gern, kotzt gern, bumst gern! Und er schlägt Frauen. Zum Beispiel
seine Schwester. Er raucht ziemlich viel und was er wirklich am besten
kann ist saufen. Er veranstaltet oft Wett-Sauf-Spiele wo er
natürlich
meistens der absolute Sieger ist. Da macht er wahrlich dem Siegfried
Konkurrenz.
Er feiert gerne und laut und lange seinen Geburtstag wo sich seine
Eltern
auch gerne ungezwungen zeigen. Ab und zu sieht er fasziniert den Autos
zu wie sie die Straßen hinauf und hinab fahren. Der Michl
genießt
sehr gerne den Ausblick aus seinem Fenster im Dach um nebenbei eine zu
rauchen oder von seiner Freundin "verwöhnt" zu werden.
Selbst
in seinem Büro hält er es lange ohne Alkohol nicht aus.
Sollte
man, wenn Chriskindlsmarkt ist, einen Termin bei ihm haben, wird man
ihn
zu hundert Prozent beim Glühweinstand während seiner
eigentlichen
Arbeitszeit finden. Seiner Meinung nach ist das für ihn und Kunden
eine "ungezwungenere Atmosphäre"! Er bleibt aus dem Grund lieber
beim
Glühweinstand, weil er schon einmal in seinen Aktenkontainer
gekotzt
hat und er Überstunden mit saubermachen haßt. |
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