MIR WACHSEN TITTEN
Es war wie ich hinter einem Baum hinschiss,
als eine
Frau kam und mir in das Ohr reinbiss.
Vor
Schreck hab ich die Wurst abgeklemmt
und
schmiss sie auf ihr Seidenhemd.
Schleunigst
verschwand sie im Grase,
zeigte
mir frech die lange Nase.
Gleich
wusste ich warum sie sich freute,
umgehend
war ich ihre Beute.
Zu
zerren begann meine Brust,
ja,
ich erlebte es ganz bewusst.
Sie
blähte und schwoll und schwoll,
die
Brust wurde rundlich weich und voll!
Mir
wachsen Titten! – Ich kann es nicht verstehn!
Mir
wachsen Titten! – Hab so was noch nie gesehn!
Mir
wachsen Titten! – Eine Frau hat mich infiziert!
Mir
wachsen Titten! – Und schon bin ich mutiert!
Mir
wachsen Titten! – Die Balance beginnt zu kippen!
Mir
wachsen Titten! – Und ganz unbestritten,
hängt
mir ein doppelter Zitzenschlauch,
hinab
nun bis zu meinem Bauch.
Sie
wuchsen weiter auf Grund des Frauenbiss,
weiter,
bis meine Jacke auseinanderriss.
Mit
nacktem Busen stand ich nun da,
brauchte
dringlich einen BH.
Schnell
lief ich weg, wo anders hin,
die
Titten klatschten gegen mein Kinn.
Das
Laufen wollt so nicht gelingen,
ich
musst sie auf den Rücken schwingen.
Es hörte
nicht auf zu schwellen.
Die
Brüste wollten weiter quellen.
Es
blähte und trieb und trieb,
hab nun
Titten, die man vom Mond aussieht.
Überall
sind Hände, die nach mir tatschen.
Geile
Rentnersäcke, die mich angrabschen.
Penner
suchen Obdach unter meinen Brüsten
Und
freche Kinder, die nach Milch gelüsten.
Darum
seid ihr mal beim Scheißen,
Lasst
euch von keiner Frau nicht beißen.
Seht
nur auf meine Hektar große Brust
Und
seid euch dessen stets bewusst.