DIE WIRKLICHKEIT IST GRAUSAM

Meine Hände streichen über dich,
deinen Atem spüre ich.
Doch dann erkenne ich,
in Wirklichkeit gibt es dich nicht.

Die Wirklichkeit ist grausam,
ich hab mich in ihr verirrt.
Ich kann nicht kontrollieren,
was mit mir passiert.
Umgeben von Seelenqualen,
die ich nicht versteh,
mein Geist muss Schmerzen leiden,
obwohl ich keine Wunden seh.

Innerlich gespalten, zwischen Tun und Lassen!
Multiple Persönlichkeiten, die sich in mir hassen!
Ein Krieg in meiner Brust, eine Revolution!
Ein Kampf zwischen Wahrheit und Imagination!.

Ich verdränge, dass es dich nicht gibt,
hoffe auf dein Erscheinen.
Doch mein anderes ich,
fängt bitterlich an zu weinen.

Die Wirklichkeit ist grausam,
will ich sie auch verdrängen.
Macht sie meinen Geist kaputt.
Äußert sich in Zwängen.
Mich erstickt die Flucht vor mir,
die ich nicht versteh,
mein Geist muss Schmerzen leiden,
obwohl ich keine Wunden seh.

Innerlich gespalten, zwischen Tun und Lassen!
Multiple Persönlichkeiten, die sich in mir hassen!
Ein Krieg in meiner Brust, eine Revolution!
Ein Kampf zwischen Wahrheit und Imagination!.