Das
Leben ist kein Zuckerschlecken,
noch
nie war es ein Wunschkonzert.
Man
sagt man lebe nur zum Verrecken,
da
Gott sich an unsrem Leid betört.
Geschenkt
gibt es nur Krankheiten,
Seuchen,
Rückschläge und Beschwerlichkeit.
Schlechte
Menschen die unseren Weg begleiten,
kein
Sinn im Tun im Alltag der Zeit.
Wenn
nirgends ein Hauch der Hoffnung,
wenn
kein grüner Zweig zu erklimmen,
wenn
im Geiste nur die Donner rollen
dann
gilt es sich zu besinnen:
Ref:Ignorier
den schlechten Schein, füttere
deine Zuversicht.
Glaube
an die Hoffnung und
sie wird dein.
Ignorier
den Jammerhagel,
tief
musst du in der Hoffnung graben
und
du hast sie unterm Fingernagel,
von
wo aus sie dich durchdringt. Die
Hoffnung die dich durchdringt.
Zu
viele sind in Selbstmitleid versunken,
haben
teuer für die Resignation bezahlt.
Sind
in den Tränen ihrer selbst ertrunken,
glauben
nicht an sich, nur an die höhere Gewalt.
Glaub
nicht an die Vorhersehung,
kein
Gott hat dein Schicksal vorbestimmt.
Es
ist nie zu spät für eine Drehung,
denn
nur wer wagt der auch gewinnt.
Es
heißt die Hoffnung stirbst zuletzt,
musst
du auch tief nach ihr graben..
Graben
musst du nach ihr ständig,
lebenslang
an allen Tagen.
Wenn
nirgends ein Hauch der Hoffnung,
wenn
kein grüner Zweig zu erklimmen,
wenn
im Geiste nur die Donner rollen
dann
gilt es sich zu besinnen:
Text:
Alfons Bauer 3
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